
Prim.aD. Med.Rat Prof.Dr. Kurt Stellamor
| geb 17.05.1926 in Wien. | |
| 1943 | in der 7.Gymnasialklasse Einberufung als Luftwaffenhelfer, |
| 1944/45 | Kriegs-und Frontdienst. |
| 1952 | Promotion, |
| 1952 bis 1955 | als unbezahlter Gastarzt Ausbildung zum Praktischen Arzt. |
| 1955 bis 1959 | Ausbildung zum Facharzt für Radiologie. |
| 1960 | Röntgen- Ordination im 15.Wiener Gemeindebezirk. |
| 1957 | Ehe mit Dr. Helga geb. v.Peskir, Fachärtin für Ophthalmologie, Tochter: Mag.Dr.rer.nat.Marie-Theres Kerschbaumer-Stellamor zwei Enkelkinder (Katharina und Jakob). |
| 1964 | Primarius und Vorstand des Röntgeninstitutes des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Wien (Diagnostik und eine 300 KV - Therapie sowie eine Nuklearmedizin) |
| 1970 | Primarius und Vorstand des Zentralröntgeninstitutes der Krankenanstalt Rudolfstiftung, Vorstand der Röntgeninstitute des Mauthner-Markhof' schen und des Preyer' schen Kinderspitals |
| seit 1970 | Ständig beeideter Gerichtssachverständiger |
| 1971 | auf Grund einer Stellamor-Expertise für den Gesundheits-Stadtrat kommt es zur ersten Sonographie-Diagnostik im Röntgen der Gemeinde Wien Spitäler. |
| 1975 | Errichtung eines Röntgen-Nachtdienstes in der Krankenanstalt Rudolfstiftung. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es in Wien keinen Röntgen-Nachtdienst, auch nicht auf der Kinik (!) |
| 1982 | CT mit 24-stündigem gesichertem Firmensevice (General Electric) und damit absolut sicherer Betrieb rund um die Uhr. Von 1982 bis 1986 war der CT der Rudolfstiftung zusammen mit der Univ-Klinik Dr.Tommy Reisner zuständig für das Einzugsgebiet Wien, Niederösterreich und nördliches Burgenland. |
| 1983 | DSA - therapeutisch-interventionelle Radiologie |
| 1991 | MRT. |
| 31.Dez.1991 | Pensionierung. |
| 1998 | Ende der Ordination |
| 2002 | Goldenes Doktorjubiläum (zusammen mit Dr. Helga) in der Universität Wien |
| 2007 | Goldenes Hochzeitsjubiläum in Maria Schutz/Semmering |